Mit den Referenten: Dr. Daniel Fuhrer, Chef Streitkräfteentwicklung, Armeestab Mathias Maurer, CEO, Swiss Innovation Forces
Der Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz (VMG) verlangt von Bundesrat und Parlament aufgrund der sich verschlechternden Bedrohungslage für die Schweiz noch in diesem Jahr ein unmissverständliches Bekenntnis zur dringenden Aufrüstung unserer Armee, mit der Konsequenz, die Armeefinanzen nun rasch und substanziell zu erhöhen. Der VMG wiederholt damit seine Forderung: Zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Armee ist eine Erhöhung der Armeefinanzen auf 1% des BIP bis spätestens 2030 für den Wiederaufbau und ab 2031 auf mindestens 2% des BIP für den Weiterausbau der Armee dringend notwendig.
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Die Allianz Sicherheit Schweiz begrüsst die vom Ständerat beschlossene Anpassung des Kriegsmaterialgesetzes, um den drohenden Untergang der hiesigen Rüstungsindustrie zu verhindern. Nun ist der Nationalrat am Zug. Das Referendum der GSoA dürfte folgen, wie auch die Kampagne der Allianz Sicherheit Schweiz.
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In Europa herrscht Krieg, und in Bern stehen wieder Raubzüge auf das Budget der Armee bevor. Der Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz (VMG) ist alar-miert und besorgt, dass selbst bürgerliche Kräfte sich in Stellung bringen, um der Armee die dringend benötigten Mittel wieder zu kürzen. Dies unter dem bedenklichen Vorwand der angeblichen Misswirtschaft bei den Top-Beschaffungsprojekten des VBS, zu denen heute die Chefin VBS und der Chef der Armee an einer Medienkonferenz Stellung genommen ha-ben. Für den VMG ist klar: Es braucht bei den komplexen Top-Projekten mehr Transparenz und eine klare Kommunikation. Die Strategie zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit und die damit verbundene, dringliche Finanzierung von mindestens CHF 13 Mrd. in einer ersten Phase bis 2031 dürfen indes unter keinen Umständen verändert werden.
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