Das heutige Oberdorf besteht aus der beiden ehemaligen Wachten «Linden» und «Uff Dorff». Nach dem Steuerrodel aus dem 15. Jahrhundert liegt die ehemalige Wacht «Uff Dorff» rechts der Limmat, in der sogenannten Mehrere Stadt. Die Grenze führt die rechte Seeseitige Stadtmauer hinauf und vom Hirschengraben, hinter den Häusern auf der linken Kirchgassseite, Münstergasse (oberhalb des Grossmünsters) wieder an die Limmat hinunter.
Das diesjährige AOG-Schiessen vom Samstag, 25. Mai 2025, findet am Feldschiessen-Wochenende statt. Das bedeutet, dass wir keine exklusiven Schiesszeiten für uns haben werden. Es bedeutet aber auch, dass wir sowohl das Feldschiessen, als auch das Obligatorische Bundesprogramm schiessen können und beide Schiessen offiziell im Dienstbüchlein eintragen lassen können (Erfüllen der obligatorischen Schiesspflicht). Das Programm sieht folgendes vor: • 0900 - 1200, Feldschiessen 300m / 25m • 1200 - 1400, gemeinsames Mittagessen im Festzelt (reservierter AOG-Tisch) • 1400 -1630, Obligatorisches Bundesprogramm 300m / 25m Im Rahmen der vorstehend erwähnten offiziellen Schiesszeiten, sind die Schützen der AOG in der Wahl ihrer Schiesszeiten frei. Um der organisierenden Schützengesellschaft (SG-Zueri9) dennoch ein ungefähres Mengengerüst der Teilnehmenden AOG Schützen mitteilen zu können, bitten wir um Anmeldung bis spätestens am Freitag, 16. Mai 2025, über die Anmeldefunktion der Website. Weiter bitten wir darum im Kommentarfeld der Anmeldung die geplanten Schiessprogramme (Feldschiessen, Obligatorisches Bundesprogramm / Pistole, Sturmgewehr) sowie die Teilnahme am Mittagessen mitzuteilen. Selbstverständlich sind auch dieses Jahr Partnerinnen und Partner unserer Mitglieder wieder herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen spannenden Schiesswettkampf! Der Vorstand der AOG
Gesprächsrunde mit den Gästen: • Nationalrat Reto Nause, Die Mitte, Bern, Mitglied Finanz- & Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrates, designierter Präsident Allianz Sicherheit Schweiz • Oberstlt i Gst Thomas Vogel, Unternehmer, Milizoffizier & Präsident Gesellschaft der Generalstabsoffiziere (GGstOf) • Herr Martin von Muralt, Delegierter des Bundesrates für den Sicherheitsverbund Schweiz (SVS) • Dr. Tibor Szvircsev Tresch, MILAK, Dozentur Militärsoziologie • Herr Daniel Jordi, Bundesamt für Bevölkerungsschutz, Vizedirektor, Chef Geschäftsbereich Zivilschutz und Ausbildung • Frau Marina Wyss Ross, Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, Stv. Abteilungsleiterin, Chefin Sektion Rüstungskontrolle, Abrüstung und Cybersicherheit
In Europa herrscht Krieg, und in Bern stehen wieder Raubzüge auf das Budget der Armee bevor. Der Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz (VMG) ist alar-miert und besorgt, dass selbst bürgerliche Kräfte sich in Stellung bringen, um der Armee die dringend benötigten Mittel wieder zu kürzen. Dies unter dem bedenklichen Vorwand der angeblichen Misswirtschaft bei den Top-Beschaffungsprojekten des VBS, zu denen heute die Chefin VBS und der Chef der Armee an einer Medienkonferenz Stellung genommen ha-ben. Für den VMG ist klar: Es braucht bei den komplexen Top-Projekten mehr Transparenz und eine klare Kommunikation. Die Strategie zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit und die damit verbundene, dringliche Finanzierung von mindestens CHF 13 Mrd. in einer ersten Phase bis 2031 dürfen indes unter keinen Umständen verändert werden.
MehrSoll die Schweiz langfristig über eine sicherheitspolitisch strategische Reserve verfügen, kommen National- und Ständerat in der kommenden Wintersession nicht darum herum, die Anträge der Finanzkommission des Ständerats zum Armeebudget 2025 sowie die Armeebotschaft 24 mit einem höheren Zahlungsrahmen für die Jahre 2025-2028 anzunehmen.
MehrDer Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz (VMG) ist zu-tiefst besorgt. Das sicherheitspolitische Umfeld der Schweiz verschlechtert sich dramatisch. Auch bald drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs fehlt immer noch eine politische Finanzierungslösung für die Armee. Deshalb richtet sich der Appell des VMG vor der am 2. Dezember 2024 beginnenden Wintersession an die eidgenössischen Räte, auf die praktikable und rasch realisierbare Finanzierungslösung der Finanzkommission des Ständerats (FK-S) einzuschwenken, allerdings unter Einhaltung der Erhöhung des Armeebudgets schrittweise auf 1% des Bruttoinlandprodukts (BIP) bis 2030.
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